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D. T. Max hat seine Biographie über David Foster Wallace veröffentlicht. Wieland Freund dazu in der WELT:
Max macht nun endlich mit dem Heile-Familie-Märchen Schluss – eher als ein kuscheliges Zuhause scheint Familie Wallace eine intellektuelle Arena gewesen zu sein, in der es Liebe vor allem für geistige Höchstleistungen gab, Kümmernisse nur schriftlich verhandelt wurden und Kinder als Zeugen vor dem höchstrichterlichen Paartherapeuten auszusagen hatten.
1996 erschien »Infinite Jest« in den USA und machte David Foster Wallace über Nacht zum Superstar der Literaturszene. Vor einem Jahr nahm sich David Foster Wallace das Leben. Sechs Jahre lang hat Ulrich Blumenbach an der Übersetzung von Wallaces Opus magnum gearbeitet, dem größten Übersetzungsprojekt in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch.
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