Archiv für die ‘Allgemein’ Kategorie

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1 Okt. 2009

Das ist der hochtalentierte serbische Tischtennisspieler Aleksandar Karakasevic. „Je mehr Kara trainiert, desto schlechter wird er“, so der Manager des SV Plüderhausen Geritt Albrecht.. Sein Körper reagiert allergisch auf härteres Training .. „Wenn Aleksandar Karakasevic gefragt wird, wie groß der Einfluss seines Vaters auf seine Karriere war, dann sagt er: Zero. .. Sein Vater belegte […]

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DFW – life!

1 Okt. 2009

Durch allerlei Reisen und damit verbundene Abhaltungen bedingte Lesepausen, zweimal sogar von mehr als einer Woche, haben zwar nicht zum Zeitrückstand (das Ding liest sich ja auffallend leicht), aber zu einer gewichtigen Erkenntnis geführt: Keinerlei Entzugserscheinungen! Man kann den US also lesen, und man kann es ebenso gut auch lassen. (Das gilt jedenfalls für mich […]

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outofoffice

1 Okt. 2009

Poor Tony steht auf dem Bahnsteig, nachdem er sich tagelang in der Bibliothekstoilette seinen Ausscheidungen gewidmet hat, der Heroinentzug geht nun dem völligen Auslöschen jeder Würde entgegen, um den Hut hat er einen Schal aus Papiertaschentüchern gewunden und als dann doch weitere Ausscheidungen seine Elefantenhosen hinunterrinnen, stößt er „einen lautlosen inneren Schrei seelverbrühten Wehs aus“ […]

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US

1 Okt. 2009

Wie weit sind wir im Text? Komme grad aus dem Urlaub (nur Terézia Mora und Ralf Bönt gelesen und ansonsten mal um den Rest des Lebens gekümmert; so ist die Welt in Ordnung!) und lese mich rein in die hier inzwischen versammelten Beiträge. Alban Nikolai Herbst kürzt Unendlicher Spaß lieber zu UF ab, wahrscheinlich assoziiert […]

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29. September

1 Okt. 2009

18.20. U-Bahn unterm Mehringdamm. Maria Joao Pires spielt Chopins Nocturnes. Oben ist es schon dunkel. Der Dicke ist tatsächlich zurück. Allerdings in seiner Bonbonvariante. Siegmar Gabriel, ein Popbeauftragter als SPD-Vorsitzender. Das ist wie erfunden. Gegenüber eine wie in Stein gemeißelte Muslima mit Hiphop in Jericholautstärke auf den Ohren. Wenn jemand noch Nachrichten braucht von der […]

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Smileys und Zähne

1 Okt. 2009

Ein Kollege, der diesen Blog hier gelesen hat, hat mich neulich gefragt: Warum nimmst du diesen Roman so ernst? Ich habe ein wenig über diese Frage nachdenken müssen. Aber die Antwort ist ganz einfach: Weil man ihn ernst nehmen kann. Man kann sich tatsächlich jedes einzelne Detail ansehen und wird entdecken, dass es nicht grundlos […]

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Pula Free Air

30 Sep. 2009

Die Frage ist, ob es Eintrittskarten geben wird. Für uns, für die BlogschreiberInnen. Die Veranstaltung ist nämlich schon ausverkauft; Herr Blumenbach wird mit Harald Schmidt aus dem Buch vorlesen, in knapp zwei Wochen, Volksbühne Berlin. Derzeit sitze ich noch in Pula auf dem Forum, hier gibt es Pula Free Air, heißt, freies Wlan für alle. […]

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28. September

30 Sep. 2009

6.30 Uhr. Auf dem Weg zum Hamburger Bahnhof. Schlecht geschlafen. Vom Dicken geträumt, dass der wieder da wäre. Saumäßig auf den Magen geschlagen. Scheine immer noch zu schlafen. Hier sind alle Plakate weg. Keine Merkel mehr, kein Netto-Brutto-Guido. Alles, als wäre nie was gewesen, was nie wirklich war, Wahlkampf. In Berlin werden die noch an […]

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Der Tanz mit dem Text

29 Sep. 2009

„Der Tanz mit dem Text“ ist als Metapher, als Sprach-Bild, ein Zitat, das mir in dem (im Oktober erscheinenden) Buch von Maryanne Wolf, »Das lesende Gehirn«, aufgefallen ist und – das als Bild in mir präsent geblieben ist. Denn damit kommt etwas auf den Punkt, worüber ich seit den ersten Seiten des Lesens, der Lektüre, […]

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Angeschlagen von den Ausführungen über das Regelwerk des Eschaton-Spiels (-Spiels? doch ja, es wird offenbar „gespielt“) und dessen ausufernde Handhabe, lief ich zum ersten Mal Gefahr, mit dem Seitenpensum in Verzug zu geraten. Noch dazu, da ich kurz darauf in die schleimigen Klauen eines grippalen Infekts geriet, in dessen ansteckende Fratze ich nach wie vor […]

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Über das Buch

1996 erschien »Infinite Jest« in den USA und machte David Foster Wallace über Nacht zum Superstar der Literaturszene. Vor einem Jahr nahm sich David Foster Wallace das Leben. Sechs Jahre lang hat Ulrich Blumenbach an der Übersetzung von Wallaces Opus magnum gearbeitet, dem größten Übersetzungsprojekt in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch.
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  • Christian: Gibt es auch günstiger: http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B005NE5TA4/ref=dp_olp_used?ie=UTF8 [...]
  • Steffen: Ja tatsächlich tolle Idee und schön umgesetzt. Das ist ein ziemlich vertrackte Stelle im Buch der [...]
  • (ohne Titel) « VOCES INTIMAE: [...] aus Berlin zu sein, ist wohl nur für Berliner eine relevante Information. Like this:LikeS [...]
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