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Es gibt zu viele potentielle Antworten, sowohl witzige als auch ernste. (S. 1304)
Weiterlesen...S. 956 (Fußnote 269) Erneut eine Fußnote, die bei vorübergehender Langatmigkeit aus der Bredouille hilft: Um die Wahrheit zu sagen, hat der phasenweise von Aubrey deLint kommentierte erste Satz der Partie zwischen Hal I. und Ortho Stice (stimmt das so?) nicht nur den tennismäßig ein wenig benachteiligten Ortho Stice mürbe gemacht (938-952). Wie viel erfrischender […]
Weiterlesen...S. 709 „Der Filmemacher arbeitete in der Optik an vorderster Front. Holographie, Diffraktion. Er hatte vorher schon ein paarmal holographische Verfahren eingesetzt in Zusammenhang mit filmischen Angriffen auf die Zuschauer. Er war Mitglied der Feinseligen Schule oder so ’nem Käse.“ Die Wiener Ausgabe von sowas wie der „Feindseligen Schule“ vereinte offenbar Namen wie Weibel, EXPORT, […]
Weiterlesen...Angeschlagen von den Ausführungen über das Regelwerk des Eschaton-Spiels (-Spiels? doch ja, es wird offenbar „gespielt“) und dessen ausufernde Handhabe, lief ich zum ersten Mal Gefahr, mit dem Seitenpensum in Verzug zu geraten. Noch dazu, da ich kurz darauf in die schleimigen Klauen eines grippalen Infekts geriet, in dessen ansteckende Fratze ich nach wie vor […]
Weiterlesen...Ich jedenfalls habe so in etwa eine Ahnung, wie ich mir die Marathon-Gruppenlesenächte der Militanten Grammatiker von Massachusetts vorzustellen habe. (S. 415)
Weiterlesen...Vorläufig hat mich der Abschnitt, in dem James Incandenzas Vater seinem Sohn (im Winter 1960) schildert, wie, aufgrund eines (offenbar nur zufällig) gewitzt platzierten Balls seines Gegners auf dem Tennisplatz, für ihn weder etwas aus einer viel versprechenden Karriere als Profispieler noch aus einem intakten Verhältnis zu seinem eigenen Vater, James’ Großvater, wurde, besonders beeindruckt. […]
Weiterlesen...S. 99 – am Tag der Manner Schnitte als Belohnung für das fristgerechte Absolvieren des Wochenpensums. Was ich an Erfahrungen mitnehme? Der kommende Abschnitt wird in mir einen veränderten Leser vorfinden. Soviel steht fest. Die ersten paar Seiten trafen mich spröde an, die darauf folgenden als jemanden, der hin und wieder ein Schmunzeln hinbekommt, bis […]
Weiterlesen...Dankbarerweise hat meine Nachbarin am Freitag die Post übernommen und mir das Paket vor die Wohnungstüre gelegt. Als ich nach Hause kam, klebte ein gelbes Post-it drauf, auf das sie „viel Spaß“ geschrieben hatte. Das bezog sich jedoch nicht auf den Inhalt des Pakets (meine Nachbarin hatte nicht nachgesehen), sondern auf einen Ausflug zum Wandern […]
Weiterlesen...1996 erschien »Infinite Jest« in den USA und machte David Foster Wallace über Nacht zum Superstar der Literaturszene. Vor einem Jahr nahm sich David Foster Wallace das Leben. Sechs Jahre lang hat Ulrich Blumenbach an der Übersetzung von Wallaces Opus magnum gearbeitet, dem größten Übersetzungsprojekt in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch.
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