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Dunkelheit vor den Zugfenstern. Wo fahr ich eigentlich her, wo ich hin fahr, weiß ich wenigstens. Solangs nicht wieder eine Stunde länger dauert, als angegeben, können die auch sonstwoher fahren. 5.30 Uhr. Zwei Stunden geschlafen. Totalhundescheißendreckmüde. Grandelattebahnmuckefuck neben dem Computer. Noch Tellkamp im Ohr. Der hatte, noch bevor der „Turm“ erschien, gesagt, er habe keine […]
Weiterlesen...Um als etwas Zu-Spät-an-den-Start-Gekommener zum Hauptfeld aufzuschließen, habe ich die194 Seiten in einem Zug gelesen. Im Kopf schwirrt es von der Lektüre, ich bin am Ordnen, noch ist alles reichlich wirr, was auf der Strecke manchmal ermüdete (vielleicht ist es richtiger, das Buch in kleineren Portionen aufzunehmen statt in einem Durchzieher). Soweit ich bisher sehe […]
Weiterlesen...Es wird aber zwangsläufig eine unqualifizierte Bedienstete sein – eine Hilfsschwester mit abgekauten Nägeln, ein Krankenhauswachmann, ein müder kubanischer Pfleger, der mich mit jou anspricht – bei irgendeiner hektischen Tätigkeit wird er mich plötzlich anschauen, ins Auge fassen, was er für mein Auge hält, und fragen, lass hören, Kumpel, was hast du denn zu erzählen? […]
Weiterlesen...Während ich gestern im Zug von Emmerich via Duisburg nach Berlin saß und mir das Abteil mit zwei anderen Lesern teilen musste – einem jungen Mann mit Brille und Koteletten, der einen Trashroman las, erschienen bei Bastei Lübbe, der interessanterweise ein Frank-Schirrmacher-F.A.Z.-Zitat auf dem Rücken stehen hatte, und einer circa 45 Jahre alten Frau, die […]
Weiterlesen...1996 erschien »Infinite Jest« in den USA und machte David Foster Wallace über Nacht zum Superstar der Literaturszene. Vor einem Jahr nahm sich David Foster Wallace das Leben. Sechs Jahre lang hat Ulrich Blumenbach an der Übersetzung von Wallaces Opus magnum gearbeitet, dem größten Übersetzungsprojekt in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch.
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