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Redselig (wie schon bei manchen aktuellen U.S.-Autoren erlebt) bis verquasselt, was bei mir ein augenblickliches Bedürfnis nach dem amerikanischen Text weckt (wirkt das dort auch so?), sowie die Frage aufwirft: Ist das offensichtlich Hüftsteife der Übersetzung (räusper:) kongruent mit dem Original? Die vorgeführte Eloquenz womöglich gar nicht so manieriert, sondern bereits – suizidal? (Seht mir […]
Weiterlesen...29. August 2009, 3.44 Uhr „Was, du bist erst auf Seite 150 und liest schon eine ganze Woche?“, fragt W., als ich wieder in Berlin bin und wir nachts um halb vier auf meinem Balkon sitzen, wo ich bis eben den Herren Marathe und Steeply dabei folgte, wie sie mit abendländischem Wissen nur so herumprotzten. […]
Weiterlesen...Zu Hause in K. 19.35 Uhr. Die Motorboote gleiten nach Hause. Überm Fluss singt Udo Jürgens, dass er noch niemals in New York war. Musik: Hypocondrie für sieben Konzertierende von Jan Dismas Zelenkas (großartiger Komponist!). Getränk: Schwarzer Tee. Wird nicht viel helfen für die nächsten 16 Seiten. Die Augen klappen nach innen, wann immer sie […]
Weiterlesen...1996 erschien »Infinite Jest« in den USA und machte David Foster Wallace über Nacht zum Superstar der Literaturszene. Vor einem Jahr nahm sich David Foster Wallace das Leben. Sechs Jahre lang hat Ulrich Blumenbach an der Übersetzung von Wallaces Opus magnum gearbeitet, dem größten Übersetzungsprojekt in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch.
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